Leckpuck Datenblatt - www.alltech-wasner.ch

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Leckpuck Datenblatt

Wassermelde-Systeme
Einfache Wasserschadenprävention mit dem
Leckpuck, Aqua-Alarm, AquAlarm, Leck-Puck
In einem modernen Haushalt befinden sich zahlreiche Geräte mit Wasseranschluss. Die Wasseranschlüsse dieser Geräte sind meist verborgen und können durch den Alterungsprozess zu schleichenden Wasserschäden führen.
Der Leckpuck, Aqua-Alarm, AquaAlarm, Leck-Puck wird dort platziert, wo austretendes Wasser Schaden anrichten kann.
Bereits bei kleinen Wassermengen meldet sich der batteriebetriebene Leckpuck, Aqua-Alarm, AquaAlarm, Leck-Puck mit einem akustischen Signal. Er meldet sich auch, wenn ein Batteriewechsel erforderlich ist.
Der Leckpuck, Aqua-Alarm, AquaAlarm, Leck-Puck ist ein Schweizer Qualitätsprodukt, er wird inklusive Alkaline Batterie ausgeliefert.
Anwendungsbeispiele:
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Waschmaschine

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Spühlbecken
       
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Geschirrspühler
       
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Schrankboiler
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Kaffeemachine
Technische Daten
        
Abmessungen   (DxH):
       
85 x 26   mm
           
Batterie:
       
9V   Alkaline
           
Betriebsdauer
       
3 Jahre   (typisch)
      
Alarme
Wasseralarm: Ein wiederholter Signalton im Intervall von 2 Sekunden macht Sie auf feuchten Boden oder Wasser aufmerksam.
Batterie leer: Das Gerät macht Sie jede Minute mit 8 kurzen, knarrenden Tönen (im Intervall von 2 Sekunden, während mindestens 4 Wochen) darauf aufmerksam, dass die Batterie gewechselt werden sollte.
Wartung
Beim Signal „Batterie leer“ ist diese auszuwechseln. Bei kurzzeitiger Überflutung des Geräts ist dieses zu öffnen und bei entfernter Batterie zu trocknen. Nach Einsetzen einer neuen Batterie ist der Leckpuck, Aqua-Alarm, AquaAlarm, Leck-Puck® wieder betriebsbereit.
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Wird die Vorsicht eines Tages zur Vorschrift?

Wasserschäden

Wasserschaden vermeiden
Wasserhahn
Wird die Vorsicht eines Tages zur Vorschrift?
Die Vorbeugungsmöglichkeiten gegen Wasserschäden sind noch wenig bekannt. Die Trink- und Abwasserinstallationen werden bei Neu- und Umbauten teilweise kontrolliert.

Der Brandschutz, die Elektro- und Gasinstallationen sowie die Heizungsanlagen werden von den zuständigen Behörden überwacht. Der Einbruchschutz richtet sich nach den Ratschlägen der Polizei oder andern Beratungsstellen und liegt weitgehend im Ermessen des einzelnen Bauherrn. Die Bauweisen und Bedürfnisse haben sich innert relativ wenigen Jahren stark verändert.

Wasserinstallationen
Die neuzeitliche Bau- und Haustechnik belässt oft nur noch die Zuleitung und Verteilbatterie in den Kellerräumen eines Gebäudes. Die sanitären Installationen sind weitgehend in obere Geschosse «ausgelagert». Sanitärapparate wie Waschmaschinen, Tumbler, Whirlpools, Dampfbäder, Wassererwärmer, Heizungsanlagen usw., aber auch die Sanitär- und Heizungsverteilkästen befinden sich immer häufiger in den oberen Etagen, mitunter auch im Dachgeschoss. Sie werden im Laufe der Jahre zu schadenträchtigen, potenziellen «Wasserspendern» für «schwimmende Unterlagsböden».

Allgemein sind die Qualität der Apparate und Installationen gewährleistet. Fehlende Kontrollen und Wartung der Geräte, Anschlüsse und Ventile führen jedoch zu einem erhöhten Schadenrisiko.

Intelligente Frühwarnsysteme sind den Risikozonen gerecht konstruiert.
Hausschema

Heizungsinstallationen
Schwimmende Unterlagsböden sind die «hohe Schule der Baukunst». Einige davon werden ihrem Namen früher oder später gerecht...

Schwimmende Bodenkonstruktionen bestehen nicht nur aus einer einfachen Betonschicht. Sie beinhalten häufig Bodenheizungen sowie Wärmedämmung und Trittschallisolationen. Beim kleinsten unbemerkten Leck an Maschinen, Schläuchen, Anschlüssen oder Ventilen versickert das Wasser in die Bodenkonstruktion und kann zu grossen, schwer reparierbaren Schäden führen. Das Eruieren derselben kann sehr kostspielig sein.

Risikozonen in der Haustechnik
Die Hersteller von Geschirrspülern, Waschmaschinen, Boilern, Verteilkästen, usw. sind sich der damit zusammenhängenden Gefahren bewusst und wissen auch, dass beim hydraulischen Teil häufiger Schäden auftreten als in den elektrischen respektive elektronischen Komponenten.

Damit den unsichtbaren Bedrohungen der Bausubstanz frühzeitig und wirksam begegnet werden kann, entstand aus der Praxis die Idee der Einteilung eines Gebäudes in «Risikozonen» mit der Zuteilung von entsprechenden Frühwarnsystemen.

Risikozone 1: Küche
Die Küche rückt immer mehr ins Zentrum des Wohnens. Aus fachtechnischer Sicht bieten die Kochinseln neue Probleme, da oft zusätzliche Ablauf-, Kalt- und Warmwasser-Anschlüsse notwendig sind.

Überschwemmungen treten erfahrungsgemäss am häufigsten in der Küche auf. Dort sind die für Lecks anfälligsten Apparate und Armaturen montiert, nämlich:

Geschirrspüler mit Anschlüssen und Ablaufschläuchen
ausziehbare Brauseschläuche in Spültischarmaturen
Ablaufgarnituren im Kehrichteimerfach (die Ökoschubladen respektive der Platzanspruch für Kehrichteimer wird immer grösser)
Steamer (Dampfgarer)
Der Küchenanschluss ist die Risikozone Nr. 1 für Leckstellen im Wohnbereich Mit dem Vorwand-Installationselement kann diese Gefahr starvermindert werden

Risikozone 2: Diverse Räume und Apparate
Wassererwärmer, Waschmaschinen, Whirlpools und Dampfbäder. Diese werden in den unterschiedlichsten Räumen und Wohngeschossen installiert.

Risikozone 3: Badezimmer mit Waschmaschine
Häufig werden Waschmaschinen für die kleine Wäsche zwischendurch im Badezimmer platziert. Es kommt immer wieder vor, dass ein nicht einwandfrei montierter defekter Anschluss- oder Ablaufschlauch eine Überschwemmung verursacht.

Risikozone 4: Sanitär- und Heizungsverteilkästen
Diese enthalten Verschraubungen, Entlüfter und Zähler. Sie werden nie geöffnet, weil die Daten via Funk oder Fernablesung abrufbar sind.


Verteilerkasten

Risikogerechte Frühwarnsysteme
Pool

Für jede der genannter Risikozonen bietet die moderne Sanitärtechnik Warn- und Schadenverhütungssysteme an. Es gilt die Risiken zukennen. Zu beurteilen und mit minimalen Kosten angemessen zu reduzieren.

Akustischer Wächter «Wassermelder GL 500»
Sensor

Wassermelder GL 500 230 V, kann für die Nachrüstung an die Steckdose angeschlossen werden.

Zur Vermeidung von Wasserschäden in Küchen und allgemein in Gebäuden ist es der ideale Frühwarner. Es handelt sich dabei um ein Frühwarnsystem, das den kleinsten Wasserverlust respektive Ausfluss durch ein akustisches Signal anzeigt.

Damit lassen sich Wasserschäden nicht nur in Küchen, sondern in allen diesbezüglich gefährdeten Räumen verhindern, nämlich überall dort, wo Wasser unbemerkt oder kontinuier­lich in die Bausubstanz (Trittschallisolierung) versickern kann. Mit dem «akustischen Wächter» lassen sich das Kehrichteimerfach inklusive Geschirrspüler, Schrankboiler in Küchen, Bädern und Korridoren sowie Etagenheizungen mit Warmwasseraufbereitung sicher kontrollieren. Die Installation erfolgt durch den Sanitärfachmann oder auch durch Selbstanschluss.

Sicherheit ist planbar, und ein Marktpotenzial
Architekten, Bauherren, Ingenieure und Installateure sollten sich im gemeinsamen Interesse in Zukunft vermehrt mit Sicherheitskonzepten zur Verhütung von Wasserschäden befassen.

Das akustische Frühwarnkonzept «Wassermelder GL 500» trägt dazu bei, eine Kostenexplosion bei den wegen den neuen Bauweisen voraussichtlich vermehrt auftretenden Wasserschäden weitgehend zu verhindern. Dies dürfte auch im Interesse der Versicherer liegen.

Internet als Teil des Sicherheitskonzeptes
Die modernen Kommunikationsmittel, unter anderem das Internet, erlauben heutzutage eine fast lückenlose Überwachung von Gebäuden. Die haustechnischen Anlagen von Eigentumswohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ferienhäusern, etc lassen sich heute einfach mit Frühwarnsystemen ohne grossen Aufwand auf- und nachrüsten. Diese sind so ausgelegt, dass sich die Risikozonen individuell, zuverlässig und trotzdem preiswert absichern lassen. Neben dem Wasserschutz lassen sich andere zu schützende Komponenten einbauen

Unsere Sicherheitssysteme können als einzelne Module eingesetzt werden.

Sicherheitskonzept


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